Eine süße Versuchung: Ostereinkauf im Kolonialwarenladen der Urgroßeltern
26. 03. 2024 um Uhr
Über der Tür klingelt die Ladenglocke, und sofort man ist in einer anderen Welt. Heringe gab es in Fässern, Senf in Kübeln und Bonbons in Gläsern. Im Kolonialwarenladen der Urgroßeltern wurden neben regionaler Frischware auch importierte Lebensmittel wie Tee, Kaffee, Gewürze und Kakao verkauft. Und Schokolade? Gerade zu Ostern möchten keiner Schokolade und Pralinen missen. Kaum vorstellbar, dass Kakao früher eine wertvolle Droge war und Schokolade sich nicht jeder leisten konnte. Doch woher kommt Schokolade eigentlich und aus welchen Zutaten wird sie gemacht? Die kleinen Museumsbesucher betreten in zünftiger Kaufmannskleidung das Reich des
Kolonialwarenhändlers. Sie helfen beim Abfüllen und Wiegen der Ware und erfahren, wie
früher eingekauft wurde. Danach gehen sie auf eine kleine Entdeckungsreise durch die Welt von Kakao und Schokolade. Im Anschluss dürfen die Ferienkinder geröstete Kakaobohnen probieren, aus Drops eine eigene Trinkschokolade rühren und eine witzige Schokoladenverpackung basteln. Geeignet für Kinder von 5 bis 12 Jahren. Eintritt 4,00 Euro, ermäßigt 2,00 Euro. Nur mit Voranmeldung unter Tel. 03531 30783 oder .
Veranstaltungsort
Sänger- und Kaufmannsmuseum Finsterwalde